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Die Vorfreude auf das erste Kennenlernen steigt!

Bei der geburtsvorbereitenden Akupunktur liegt das Ziel darin, den Vorgang der Geburt positiv zu beeinflussen und die Geburtsdauer möglicherweise zu verkürzen.

Ein wichtiger Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist, die werdende Mutter körperlich und mental optimal auf die Entbindung vorzubereiten.

Das Setzen der feinen Nadeln kann die Wehentätigkeit anregen, Geburtsschmerzen lindern und den Geburtsvorgang verkürzen.

In meiner Praxis biete ich die geburtsvorbereitende Akupunktur ab der 36. Schwangerschaftswoche einmal wöchentlich für ca. 30 Minuten an.

Je nach Ziel der Behandlung werden die feinen Nadeln an unterschiedliche Hautstellen gesetzt. Als eine der 5 Säulen der TCM gehört die Akupunktur zu den sanften und praktisch nebenwirkungsfreien Verfahren.

Positive Eigenschaften:

Mithilfe der geburtsvorbereitenden Akupunktur kann:

  • die Angst vor der Geburt gelindert werden,
  • es können ausbleibende Wehen auszulöst werden,
  • den Schmerz durch Wehen kann verringert werden und
  • der Geburtsverlauf kann verkürzen werden.

Angst vor der Geburt

Oft haben schwangere Frauen Angst vor den Geburtsschmerzen. Sehr starke Ängste können zu psychischem Stress führen und die natürliche Wehentätigkeit beeinträchtigen. Die geburtsvorbereitende Akupunktur hat das Ziel Schwangeren helfen, sich zu entspannen und ihre Ängste verringern.

Ausbleibende Wehen

Ist der Geburtstermin überschritten, kann mittels Akupunktur die Wehentätigkeit begünstigt werden. Auch bei vorzeitigem Blasensprung nutzen Therapeuten zur Einleitung der Wehen die Akupunktur.

Wehenschmerz und Geburtsdauer

Die geburtsvorbereitende Akupunktur kann bewirken, dass Frauen während der Wehen und der Geburt weniger Schmerzmedikamente benötigen. Zudem kann sich die Dauer der Eröffnungswehen (den Geburtsvorgang einleitende Wehen) von durchschnittlich zehn auf acht Stunden reduzieren und der Bedarf an Wehenmitteln verringern. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass mithilfe der geburtsvorbereitenden Akupunktur, der Gebärmutterhals zu Beginn der Geburt dehnbarer wird. Das heißt, die Zervixreifung kann verbessert werden.

Ist das Kind zur Welt gekommen, muss noch die Plazenta ausgeschieden werden (Nachgeburt). Hier kann die Akupunktur das Ablösen der Plazenta unterstützen und dadurch mögliche Komplikationen verhindern.